Irland muss Milliarden von Apple einsammeln

So wie es aussieht hat Apple auch weiterhin nicht die Gemüter besänftigen können, was die Affäre mit der Einbremsung der iPhones eingeht. Denn nachdem sie den Leuten schon mit einem Akkuaustausch für 29 Dollar im ganzen Jahr entgegenkommen wollten, versuchen sie es jetzt noch auf eine weitere Weise. Nämlich mit einem Update, welches demnächst kommen und das ermöglichen soll, dass man in Zukunft die Drosselung selbst aktivieren bzw. deaktivieren kann. Also kurz gesagt, dass man sein iPhone dann auf eigene Gefahr nutzen kann.

Also bleibt abzuwarten, ob Apple damit dann auch endlich die ganzen Klagen abwenden kann mit denen ihnen schon bisher gedroht wurde. Denn das Klagen von bis zu 999 Milliarden auch so einem Unternehmen wie Apple finanziell schaden können, das ist sowas von sicher. Denn das sind richtige Unsummen an Geld, welche sie bestimmt lange zu spüren bekommen würden.

Und wenn das wenigstens die einzigen Sorgen von Apple wären. Denn da sind auch noch die bisher ausbleibenden Steuergelder, welche sie den Briten und Iren schuldig sind.
Daher kann man sich sicher sein, dass die Verantwortlichen bei Apple noch lange nicht zur Ruhe kommen werden. Denn Ärger haben sie im Moment mehr als genug, das sieht man sogar als ausstehende Person.

(via spiegel.de)